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ein Rückblick und Bericht

dank Ron Böhme auf seiner FB-Seite


"Das AMDUAT in Neuauflage und etwas kleiner Fassung

Alles was gut ist, findet Anerkennung und spricht sich schnell herum.

Noura Moshira El-Kordys Werke sind seid langem schon in aller Munde, denn die Künstlerin mit ägyptischen Wurzeln entführt uns nicht zum ersten Male in die mystisch anmutende Welt der ägyptischen Kunst.

Was uns, heute als märchenhafte-unwirklich anmutende Welt erscheint, ist eine Kultur, die bereits vor über ca. 4.000 Jahren (Das alte Reich) hoch entwickelt war. In Mitteleuropa hingegen wurden die Wälder von wilden Tieren durchstreift und die Menschen dieser Zeit waren mit Bronzeäxten bewaffnet. Man spricht vom Jung- und Endneolithikum. Noura Moshira El-Kordys Werke stoßen immer wieder auf größtes Interesse und genießen in der ägyptischen Kulturszene großes Ansehen. Eine Tatsache die sich bis in die Kollegien der Volkshochschulen herumgesprochen hat. Von New York bis China war die Künstlerin mit über 100 Ausstellungen auf unserem Planeten vertreten und ist gegenwärtig in der VHS Penzing, Hütteldorfer Straße 112 (14. Bez.) zu sehen. All jene die die Vernissage am 3. September verpasst haben, können während der offiziellen Öffnungszeiten die wunderbaren Kunstwerke in den Räumen der VHS anschauen.

Text und Fotos: Ron Böhme

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