Wenn die Vorstellung wahrer ist als die Realität.

"Viele Künstler in allen Bereichen hatten in Zeiten der Pandemie die kritische Zeit zum Erschaffen.

Es waren relativ drei Jahre der Sperre, die NICHT offen in den richtigen Räumen AUSGELEGT wurden. Einige von uns haben es riskiert, andere hatten keine Alternativen, um es auszustellen und es war eine Zeit zum ERSCHAFFEN und VORSTELLEN.

So bin ich auf diese Möglichkeit gestoßen, einige Fotos zu präsentieren, die das Gefühl des Lebens in Farben, in Abstrakten, in Montagen, in der Schönheit der Einfachheit und in der Grausamkeit des Unmöglichen oder des Unwiederbringlichen.

Manche werden Flecken sein, andere werden Farben sein... Viele vielleicht unbemerkt oder missverstanden.

Ich habe gelernt, dass Fotos nicht beschrieben werden sollten, nicht kommentiert werden sollten. Der Zuschauer, ob Mann oder Frau, haben die nötige Fähigkeit, zu sehen und darüber nachzudenken, was ein Bild ihnen sagt oder erzählt.

Es gibt Fotos, die über Sünde, Wahnsinn, Schönheit und Natur per se sprechen.

Die Frau als Mensch ist dort zwischen einigen Bäumen und Früchten, umgeben von Banalität, Sünden und dem Adel der Früchte ..."

René Rodríguez Mina